Mit modernen Sensoren und Photogrammetrie-Software lassen sich Genauigkeiten von wenigen Zentimetern erreichen – ideal für Planungen, Gutachten oder Bestandsdokumentationen.

Je nach Bedarf erhältst du Orthofotos, 3D-Modelle, Punktwolken oder Volumenberechnungen. So kannst du Flächen, Höhen und Abstände präzise bestimmen.

Nicht unbedingt. Die Drohne kann auch schwer erreichbare Bereiche wie Dächer oder Fassaden erfassen, ohne dass Gerüste oder Leitern nötig sind.

Ja, oft sogar besser als klassische Methoden, weil Drohnen flexibel um das Gebäude manövrieren können. Einschränkungen gibt es nur in Flugverbotszonen – diese kläre ich vorab.

Für große Hallen oder schwer zugängliche Innenbereiche setze ich spezielle Indoor-Drohnen ein, die ebenfalls 3D-Daten liefern können.

Die Flugzeit selbst ist oft in weniger als einer Stunde erledigt. Die Datenaufbereitung und Modellierung hängen von der Komplexität des Projekts ab und können ein bis mehrere Tage dauern.

In vielen Fällen ja – vor allem, weil kein Gerüstbau oder manueller Aufstieg nötig ist und große Flächen schneller erfasst werden können.

Leichter Wind ist unproblematisch, aber bei starkem Wind oder Regen verschiebe ich den Flug, um präzise Daten und sichere Bedingungen zu gewährleisten.

Nein, in der Regel nicht – die nötigen Genehmigungen und rechtlichen Vorgaben kläre ich für dich. Du musst dich um nichts kümmern.

Leichter Wind ist kein Problem, aber bei starkem Wind oder Regen verschiebe ich den Flug, um sichere und hochwertige Aufnahmen zu garantieren.

Je nach Projekt zwischen wenigen Metern (z. B. für Detailaufnahmen) und bis zu 120 m – das ist die gesetzliche Obergrenze für Drohnenflüge in Deutschland.

Mit moderner Sensorik und Software erreiche ich eine Genauigkeit von wenigen Zentimetern – perfekt für präzise Auswertungen.

Ja, auf Wunsch erhältst du neben der fertigen Auswertung auch alle Originalbilder und Videos.

Nein, in der Regel kann die Drohne die Anlage im laufenden Betrieb überprüfen. Für Wärmebildaufnahmen ist sogar ein Betrieb unter Last ideal, weil sich Defekte so besser erkennen lassen.

Empfohlen wird eine Inspektion alle 1–2 Jahre oder direkt nach besonderen Ereignissen wie Stürmen oder Hagel, um Schäden frühzeitig zu erkennen.

Sie macht sogenannte „Hotspots“ sichtbar – Bereiche, in denen Module überhitzen, was auf Defekte, Verschmutzungen oder Verschattungen hindeuten kann.

Das hängt von der Größe ab: Eine typische Dachanlage ist in 30–60 Minuten fertig erfasst, während Großanlagen mehrere Stunden benötigen können.

Ja, weil Drohnen Bereiche erreichen, die sonst schwer zugänglich sind, und weil Wärmebildsensoren Probleme erkennen, die mit bloßem Auge unsichtbar bleiben.